Wiesbaden/Frankfurt am Main, 11. Dezember 2019 - „Krebserkrankungen gehören noch immer zu einer der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Darum ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Forschung über die Ursachen von Krebserkrankungen, Früherkennungsmaßnahmen sowie Therapien zu verbessern, um den betroffenen Menschen eine bessere Versorgungsqualität zu bieten.

Mit der Überarbeitung des Hessischen Krebsregisters wollen wir die Versorgung krebskranker Menschen deutlich verbessern und setzen dafür folgende Maßnahmen um: Die neue Gesetzesgrundlage ermöglicht einen Austausch zwischen dem Krebsregister und dem Kinderkrebsregister – wodurch die Datensätze sich nun ergänzen können und die Aussagekraft der Erkenntnisse gesteigert wird. Registrierte Identitäts- und Stammdaten werden künftig sieben Jahre länger, insgesamt zehn Jahre, gespeichert. Dadurch sind neue Langzeitstudien möglich und helfen Krebstherapien zu verbessern.“

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